Es war ein Interessantes Jahr, mit Höhen und tiefen.
( Definitiv ein Interessantes Jahr )

Die Wikinger-Symbole oder nordischen Symbole sind ein sehr weit zu fassendes Thema, weil es mehrere Dutzend Symbole gibt.
Symbole spielten eine wichtige Rolle in der Wikinger-Kultur. Es gab Symbole ,welche der bloßen Repräsentation ihres Glaubens dienten.

Gedanken eines Heiden...

Ich habe letzte Woche die Motive der Götter in Frage gestellt, was uns Menschen angeht, und habe etliche sehr schöne Antworten bekommen.

Ich hatte gedacht und gehofft mal diejenigen aus der Reserve zu locken die sich sonst nicht so oft melden.

Und da kommen wir, mal wieder, zu einer Tatsache die hier und in allen Gruppen, schon öfters angesprochen worden ist.

Ich könnte mal wieder einen Aufruf starten, aber ich lass es. Ich habe einfach keine Lust mehr mich zu wiederholen, und das immer wieder.

Heute möchte ich dennoch Euch eine Frage stellen, die ich nicht weiter erläutern werde.

Was erwartet Ihr von dem Glauben und vom nordische Pantheon?
Was erwartet Ihr von den Göttern?
- Im allgemeinen?
- Im Speziellen (also im Privaten)?

Hier ist es egal wenn Ihr erst 1 Tag oder schon Jahrzehnte im Glauben seit. Hierzu müsste jeder eine Antwort haben. Und es gibt defenitiv kein Richtig oder Falsch.

Wer traut sich ehrlich zu sein?
Wer traut sich etwas von sich Preis zu geben?

Ich bin gespannt.

Viel Spass.

Wie immer, bleibt fair und sachlich.

Mögen die Götter immer an Eurer Seite stehen.

Euer Mike

Text: Mike Jarosch
Bildrechte: Mike Jarosch

#gedankeneinesheiden

Gedanken eines Heiden...

Wisst ihr was eine " bucket list" ist?

Es ist eine Liste der Dinge die man immer machen wollte im Leben. Wenn man älter wird, dann beginnt man auf sein Leben zurück zu blicken und überlegt sich was man von dieser Liste noch unbedingt erledigen möchte.

Ich habe gemerkt das ich in letzter Zeit immer öfters auf meine "bucket list" schaue und auf mein Leben zurück Blicke und überlege was ich noch davon noch "erledigen" kann.

Es sind Kleinigkeiten. Der Kauf einer bestimmten Jacke die man schon lange haben möchte. Der Besuch eines Konzerts einer Gruppe die man schon sein ganzes Leben lang hört. Der Verzehr einer bestimmten Speise. Eine Reise an einen Ort von dem man schon sehr lange träumt.

Warum schreibe ich darüber?
... und was hat das mit unserem Glauben zu tun?

Ich schreibe darüber weil mir immer bewusster wird das ich mich im 3. Drittel meines Lebens befinde. Ja, ich merke langsam ich komme in die Jahre. Mir wird das immer bewusster, weil ich immer mehr darüber nachdenke was war, was ist, und was noch werden soll. Ich denke darüber nach das ich nur noch ca. 10 Jahre Arbeiten muss, um mir unsere Wohnung, unser Leben bezahlen zu können.

Was hat das mit dem Glauben zu tun?

Ich weiß es im Moment nicht...

Was ich allerdingens merke, ist die Tatsache das ich zur Zeit unsere Götter in Frage stelle. Mit alle dem was in der Welt so los ist, frage ich mich wo, was und warum die Götter damit bezwecken. Da ist es egal ob es unsere Götter, oder die "höheren Wesen" ander Glauben und Religionen betrifft.

In etlichen Diskussionen mit Gleichgesinnten ist das Argument gefallen das diese Frage nicht relevant ist. Wir sollten aufhören unsere Unzulänglichkeiten "den Göttern in die Schuhe zu schieben". Sie sind nicht da um uns an die Hand zu nehmen und uns zu leiten, sie begleiten unser Leben nur.

OK, das ist eine gute Einstellung. Die Frage die sich mir dann aber aufdrängt:
Was nützt uns der Glaube denn dann, wenn die Götter für nichts verantwortlich gemacht werden können? Was nützt es uns dann, einfach nur an Götter zu Glauben die einfach nur da sind?
Und...
Wenn die Götter für die Aktionen der Menschen keine Mitverantwortung tragen, warum sollte man sie um Hilfe bitten, geschweige den verehren? Wenn sie für nichts verantwortlich sind, wer sagt uns das sie uns und unseren Bitten überhaubt zuhören, geschweige denn, sich positive oder negative bemerkbar machen?

Desdo älter ich werde, desto öfter stelle ich mir derartige Fragen.

Versteht mich nicht Falsch, ich bin davon überzeugt das es die Götter gibt. Ich stelle zur Zeit jedoch unser Verhältniss zu diesen Göttern in Frage. Ich denke wir müssen den Glauben "entromantisieren".

Die Götter kümmern sich ein Dreck über Einzelschicksale der Menschen. Ich gehe so weit und behaubte das sie sich komplett aus unseren Angelegenheiten raus halten. Je schneller wir das lernen und uns dessen bewusst werden, je schneller werden wir ein realistisches Bild unseres Glaubens erhalten.

Ich habe keine Antworten.
Ich weiß nur das ich älter werde, und mit zunehmender Lebenserfahrung ich gelernt habe, dass ich mich in erster Linie auf mich selbst, in zweiter Linie auf meine Familie (und das hat nichts mit Biologie zu tun), in Dritter Linie auf wahre Freund, verlassen kann.

Die Götter spielen in meinem Leben durchaus eine Rolle. Ich frage mich zur Zeit nur welche genau es ist. Das ist zur Zeit unklar.

Und die Bucket List?
Es ist der Versuch dem Leben einen Sinn zu geben in dem man "kleine Ziele" noch erreicht. Es sind Habdlungen die nichts mit den Göttern zu tun haben, die man aus eigenem Antrieb heraus geregelt bekommt. Es gibt einem ein gutes Gefühl, und ich brauche dafür keine Götter.

Abschließend noch folgende Frage:

Was nützt uns der Glauben an die Götter wenn diese einfach nur da sind?
Rituale... hören sie überhaubt zu?
Oder ist es lediglich ein Placebo für unseren Verstand?

Ich bin mir im Klaren das das heftige Fragen sind. Wie immer, bitte bleibt fair und sachlich in der Diskussion.

Mögen die Götter Euch beistehen.

Schöne Restwoche und ein friedliches Wochenende,

Euer Mike

Text: Mike Jarosch
Bildrechte: Mike Jarosch

#gedankeneinesheiden

Gedanken eines Heiden...

Wie geht es Euch?

Mir geht es körperlich gut, aber ich bin echt in Sorge.

In diesem Beitrag wird es nicht um Schuld oder Unschuld gehen. Es geht nicht um Politik. Es geht nicht um Fakten.

Es geht mir um Gefühle.

Ich habe grosse Sorge das diese Kriese tiefen Narben hinterlassen wird. Zusätzlich zu allen Corona Diskussionen kommt jetzt auch noch eine Russland Diskussion dazu. Ja, Herr Putin ist das Böse, ABER, ist es dadurch auch jede Russe der in Deutschland wohnt?

Ich habe gestern Abend einen Bericht gesehen, in dem hier lebende Russen ohne Grund pauschal angefeindet werden. Wie dumm ist das denn???? Wieder zeigt sich das viele nicht nachdenken. Nicht jeder der aus Russland kommt ist automatisch pro-Putin.

Es ist meine Hoffnung das wir hier in der Szene schlauer sind als viele da draussen.

Wie geht es Euch?

Ich habe in den letzten Tagen öfters Tyr gefragt was dieser Krieg eigentlich mit Gerechtigkeit zu tun hat. Als Kriegsgott "freut" er sich wohl, aber als Gott der Gerechtigkeit?
Wo liegt da der Sinn?
Als (im weitesten Sinne) "Jünger von Tyr", als geweihten Thingrichter, als Empath, empfinde ich es verwirrend wenn die Götter eine solche Ungerechtigkeit zulassen.

Wenn ich mich an Odin wende, und Ihn frage, kommt auch da zur Zeit keine neuen Erkenntnisse.

Das Ding ist, das ich die irdischen/ menschlichen Dinge wie die Gründe die dahinter stecken, halbwegs nachvollziehen kann, aber emotional und spirituell damit schon ein Problem habe.

Wie gesagt, es geht mir nicht um Fakten, Politik oder Personen. Das wird schon genug diskutiert und gezeigt.
Es geht mir um Empfindungen, Bauchgefühl, Emotionen und das Spirituelle.

Ich sehe und spüre das die Menschen um mich herum sich auch Sorgen machen, zum Teil auch regelrecht Angst haben.

Was viele fertig macht ist diese absolute Ohnmacht. Man kann objektiv nichts dagegen tun. Man hat keine Möglichkeit direkt ins Geschehen eingreifen zu können.

Oft überlege ich mir das das alles nur ein böser Traum ist. Wir wachen alle gleich auf, und alles ist gut... leider nicht.

Ich denke immer das wir Heiden uns auf unsere Götter verlassen können...
Und dann stehe ich seit ein paar Tagen vor dem Spiegel und frage mich : "Ist das so?"
Leiser Zweifel macht sich breit.
Es waren am Anfang nur Bruchteile einer Sekunde, aber die Zeitinterwalle werden länger. Geht es Euch auch so?

Versteht mich nicht Falsch... Ich Zweifel nicht an den Göttern per se, aber ich Zweifel an Ihren Entscheidungen, Ihrer Weisheit, und Ihrer Gerechtigkeit.

Wir wissen sicherlich nicht was sich die Nornen da zusammenspinnen, aber es ist eine Zeit der Prüfung für viele von uns.

Ich möchte hier ausdrücklich darauf hinweisen das das meine ganz persönlichen Gedanken und Empfindungen sind.

Mögen die Götter nicht nur Euch immer beistehen, aber mögen sie sich uns einen Einblick in Ihren "Plan" geben.

Ich wünsche allen ein friedliches Wochenende, mit hoffentlich einen Funken der Erkenntniss für jeden einzelnen von uns.

Euer Mike

Text: Mike Jarosch
Bildrechte: Mike Jarosch

#gedankeneinesheiden

Gedanken eines Heiden...

Ich weiß heute morgen nicht wo ich anfangen soll.

Ich habe lange überlegt ob ich was zur der aktuellen Lage schreiben soll.

Zuerst ist es mir nicht wichtig zu Werten wer Schuld an der gegenwärtigen Lage in Europa hat. Ich denke das ist ein zu komplexes Thema als das wir hier uns darüber streiten wer, wann, wo, und/oder was getan oder gesagt hat.

Fakt ist das Herr Putin einen Überfall auf ein schwächeren Gegner inziniert hat. Ich hoffe das wir als Szene uns alle darüber einig sind, das Krieg NIEMALS eine berechtigte Möglichkeit ist, Änderungen hervor zu bringen.

Ich für meinen Teil bin sehr besorgt. Wir sehen ein Russischen Präsidenten der die alte Sovietunion wieder herstellen möchte. Das sich das Rad der Zeit nicht zurück drehen lassen kann, muss uns allen klar sein...

Es sind mal gerade 700 Km von der Deutschen Ostgrenze zu der Westgrenze der Ukraine. Da ist nur Polen als Puffer dazwischen. Da Polen mittlerweile ein EU / NATO Staat ist, heisst das bei einem Angriff auf Polen, das Baltikum, Rumänien, Bulgarien, etc., das dann die NATO in einen vollen Krieg gezogen werden kann, und damit auch wir hier in Deutschland. Das wäre das Ende unseres Landes so wie wir es kennen.

Wie gehen wir als Heiden damit um?
Ich sehe jetzt schon all unsere Couchkrieger die mit marzialen Sprüchen großmaulig mit Zieraxt in der Hand zum Kampf aufrufen.
Lächerlich!

Ich bin kein Krieger. Ich bin Denker, Schreiberling, Kaufmann ...
Ich bin ehrlich... Ich weiß nicht wie ich im Zweifel reagieren werde. Ich hatte bis jetzt immer das Glück in einer friedlichen Umgebung gelebt zu haben - mit Arbeit, einem Dach über dem Kopf und immer was zu Essen auf dem Tisch.
Ich kann (und will) mir keinen unmittelbaren Krieg in meiner Umgebung vorstellen, muss mich aber wohl damit jetzt auseinander setzten.

Wir können nur hoffen, daß alle Beteiligten sich darauf besinnen, daß Krieg nicht die Antwort auf Probleme sein kann, bzw. darf.

Ich habe die Hoffnung das die verschiedenen Meinungen zu diesem aktuellen Thema die Szene nicht weiter spaltet. Egal ob man pro-Putin, Pro- America, anti- Putin, oder was auch immer ist, so wird es wichtig das möglichst viele zusamnen halten, damit im Notfall wir uns aufeinander verlassen können.

Ich vertraue darauf das die Götter uns beistehen werden.

Ich wünsche allen ein ruhiges Wochenende.

Mögen die Götter Euch beistehen.

Euer Mike

Text: Mike Jarosch

#gedankeneinesheiden

Gedanken eines Heiden...

Die Raunächte sind vorbei und wir sind zum Alltag zurück gekehrt.

Ich habe in einer Gruppe die Frage gestellt was die Rückbesinnung auf den Glauben während der Raunächte für Erkenntnisse hervor gebracht worden sind.

Seit einer Woche sitze ich hier und überlege was ich Euch schreiben soll. Das Problem ist nicht ein Mangel an Themen, das Problem ist das ich mich nicht immer wiederholen möchte.

Es zeigt mir das die Szene auf der einen Seite stagniert, auf der anderen Seite sich zunehmend aber auch radikalisiert. Ich habe in den letzten Tagen in einer neuen Gruppe gelesen das man nur noch historisch korrekte Details zulassen möchte, und das alles was nicht exakt und korrekt ist, nicht erwünscht wird. Eine Expertengruppe also...

Die Kehrseite der Medallie ist eine Gruppe in der alles erlaubt ist. Jeder kann alles behaupten weil es ja Auslegungssache ist was und wie es gemacht wird. Was interessiert uns die Geschichte...

Ich denke der Mittelweg ist der sinnvollste.
Auf der Basis der Geschichte und der alten Werte was Modernes auf zu bauen das unserer Zeit entspricht.

Das würde aber für allen Seiten bedeuten das man Kompromisse eingehen muss, ... und da wird es schwierig.

Ich habe das Thema schon öfters angesprochen und lange darüber nachgedacht. Wenn wir uns mal in der Szene umschauen, dann ist es noch ein sehr weiter Weg. Ich will keinen "Einheitsbrei", aber wir sollten uns schon auf eine real existierende Basis aus Geschichte, Tradition, und Glauben stützen. Der Slogan "alles ist erlaubt was gefällt" sollte nicht unbedigt zutreffen.

Vieles was man in der Szene antrifft hat mit dem Glauben nichts mehr gemein, sonder wandert ab in die Isoterik oder ist einfach erfunden. Das hat mit dem was von unseren Vorfahren kommt und mit dem was wir glauben nichts mehr zu tun.

Die Frage ist: Warum ist das so?

Ich glaube das viele nicht mit dem Herzen dabei sind. Es ist schick, ein Trend, ein Event, cool und/oder "the place to be".

Es ist schon mehr als nur ein Möljnir zu tragen (übertrieben gross und protzig), lange Haare oder eine Frisur aus Vikings, Met zu trinken, Odin zu rufen, sich auffällig zu schminken, Gewandung zu Tragen und ständig zu erklären man wird nach Walhalla kommen. (Die häufigsten Vorurteile, die aber leider sehr oft, zu oft, zutreffen.)

Es bedeutet Arbeit, Recherche, Selbstreflektion, an sich arbeiten, kontinuierlich lernen, sich mit Wissenden austauschen, sich zu entwickeln, und so vieles mehr. Einen alten Glauben wieder aufleben zu lassen bedeutet eine grosse Anstrengung und ein Bekenntnis. Es reicht nicht das halbherzig zu machen, es ist eine Verpflichtung.

Ich sehe diese Verpflichtung zu unserem Glauben, unserer Philosophie und unserer Art zu Leben in der Szene nicht als gegeben.

Wenn ich mir die Gruppen so anschaue, dann sind es immer die Gleichen die sich für den Glauben einsetzen. Und es geht mir nicht darüber das wir alle das Gleiche machen, oder gar das Gleiche glauben. Es geht mir darum das jeder der sich zum Glauben bekennt, das auch ernst nimmt. Wenn man bedenkt das es in jeder Gruppe nur ein kleiner Teil ist, der sich dem Glauben verpflichtet fühlt, dann ist die reale Szene wesentlich kleiner als es den Anschein gibt. ich behaupte das mehr als 50% nur Mitläufer sind die das ganze nicht tatsächlich ernst nehmen (und das ist niedrig geschätzt).

Um so trauriger das selbst die relativ wenigen so zerrissen und zerstritten sind.

Es ist nach nun mehr über 5 Jahren echt ermüdend wenn man zu dem Ergebniss kommt, das es vielleicht besser ist sich mit Gleichgesinnten zu umgeben und den Rest seinem Schicksal zu überlassen. Die Tatsache das ich wiedermal zum Anfang eines neuen Jahres mich mit dieser Thematik beschäftige, zeigt mir das irgend etwas nicht stimmt.

Im Dialog mit Gleichgesinnten kommt immer öfters der Wunsch sich zurück zu ziehen und "sein eigenes Ding" zu machen. Auch ich erwische mich immer öfters dabei darüber nachzudenken ob das so alles noch Sinn macht. Auch darüber habe ich schon geschrieben.

Und dennoch... Ich glaube das es allen gegenüber unfair wäre, die nach Wissen und Leitung suchen. Leider gibt es zu viele die das "nur zum Spass" machen.

Ich denke es gibt keinen goldenen Weg zum Ziel zu kommen, denn der Weg ist das Ziel. Wir sollten uns dennoch alle darüber Gedanken machen, was wir wollen, und das entsprechend kommunizieren.

Ich für meinen Teil nehme den Glauben sehr ernst. Ich lerne jeden Tag was dazu, und gebe mir aller Mühe nach den Tugenden zu leben.
Ich bin nicht der grösste wenn es um die Rituale und Feste geht, aber ich lebe mit den Göttern. Sie sind ein grosser Teil meines Lebens geworden, und ich möchte Sie in meinem Leben nicht mehr missen.

Wie seht Ihr das?

Ich wünsche allen ein entspanntes Wochenende.

Mögen die Götter immer an Eurer Seite sein.

Euer Mike

Text: Mike Jarosch
Bildrechte: Mike Jarosch

#gedankeneinesheiden

Ich Wünsche allen ein Gesegnetes Julfest und Besinnliche Rauhnächte

Hallo zusammen,

ich werde ab heute bis zum 03.01.2022 nur sporadisch im Netz sein.

Zum einen habe ich Urlaub.

Zum Anderen nutze ich die Raunächte mir über viele klar zu werden und über das letzte Jahr, dessen Auswirkungen, und über das kommende Jahr mir so meine Gedanken zu machen.

Ich nutze auch die Zeit um runter zu kommen und für das kommende Jahr neue Kraft zu tanken.

Ich wünsche allen schöne Feiertage. Grüsse zum neuen Jahr kommen später.

Mögen die Götter Euch immer beistehen.

Euer Mike

Bildrechte: gefunden auf pinterest
Text: Mike Jarosch

Hallo zusamnen,

Ich wünsche allen ein schönes und besinnliches Julfest.

Mögen die Götter Euch immer beistehen.

Euer Mike

*****************************

Hello everyone,

I wish everyone a beautiful and contemplatice Yule.

May the Gods always be b your side.

Best regards, Mike

Text: Mike Jarosch
Bildrechte: gefunden auf pinterest

Gedanke eines Heiden...

Ich hatte vor 2 Wochen mal das Thema Facebookgruppe thematisiert. Da hatte ich mich ausschließlich an die Mitglieder gewannt.

Nach der Diskussion der letzten Wochen innerhalb der Gruppe, möchte ich das Thema noch mal aufgreifen und mich mal an die Adminteams wenden.

Wir haben in der Heiden Szene hunderte Gruppen auf FB.

Warum gründen wir heute eine solche Gruppe?

Was wollen wir mit einer FB-Gruppe überhaupt erreichen?
Was KANN man mit einer FB-Gruppe überhaupt erreichen?
Was sind die Erwartungen und Ziele einer solchen Gruppe?

Gründe für eine Gründung:
- Spass
- Um mit gleichgesinnten zu diskutieren
- Um eine Ideen auszutauschen
- Um was zu lernen
- Um den Glauben zu teilen
- Um den Glauben weiter zu bringen
- sich zu profilieren

Da gibt es sicherlich noch viele andere Gründe, aber das erachte ich als die wichtigsten.

Aus den Gründen einer Gründung ergeben sich dann auch das was man mit einer solchen Gruppe in unserer Szene erreichen möchte (Ziele) -

- Spass haben
- sich mit Gleichgesinnten austauschen
- Was lernen
- Langeweile vertreiben
- soziale Kontakte
- Bekanntschaften machen und Freunde finden, eventuell auch einen Partner für das Leben
- den Glauben zelebrieren, voran bringen, verstehen, weiter entwickeln
- sich zu profilieren

Kann man das überhaupt in einer Gruppe die nur in den Sozialen Medien stattfindet leisten?
Sind das realistische Ziele?

Jaein.
Ja - wir können was lernen, Spass haben dabei, Leute kennen lernen, soziale Kontakte pflegen und uns nebenbei profilieren und vernetzen.
Nein- wir können auch nichts davon machen und nur gut aussehen, oder uns nur auf ein oder zwei dieser Ziele versteifen.
Das liegt immer an den Mensxhen die eine solche Gruppe leiten.

Und hier kommen die Gründer, Admins und Moderatoren ins Spiel, den es liegt an Ihnen in welche Richtung sich eine Gruppe entwickelt.

Der Gründer:

Es hat eine Mensch eine Idee seine Ideen einer größeren Guppe zu präsentieren. Es wird darauf hin eine Gruppe auf FB gegründet.

Der Gründer schafft dann eine kleine Gruppe um sich, die Ihm/Ihr helfen sollen diese Idee in der Gruppe zu propagieren. Das Admin-Team.

Der Gründer hat die Aufgabe die Gruppe auf Kurs zu halten. Es liegt im Interesse des Gründers das die Gruppe seinen Überzeugungen entspricht, und das die Ziele die da verfolgt werden, entsprechend auch "durchgesetzt" werden. Der Gründer ist dafür da der Gruppe die Marschrichtung anzugeben. Diese kann sich im Laufe der Zeit auch verändern.

Ein Gründer kann das alleine, aber in der Regel macht er das mit einem Team. Dieses Team besteht (in einer FB Gruppe) aus Administratoren und Moderatoren.

Administratoren (Admins) :

Admins sind dafür da mit dem Gründer die Gruppe zu verwalten. Admin sein ist eine Vertrauensposition, denn ein Admin kann in einer Gruppe alles ausser die Gruppe zu löschen (das kann nur der Gründer).
Admins können Refeln erstellen, Mitglieder aufnehmen, verwalten, Sanktionen verhängen, andere Admins und Modis ernennen, die Gruppe archivieren.
i.d R. Arbeiten Sie eng mit dem Gründer zusamnen um die Richtung und Ziele der Gruppe voran zu treiben in dem sie Aktionen planen und durchführen/ begleiten. Sie sorgen für Ruhe in der Gruppe in dem Sie bei Streitigkeiten dazwischen gehen und Konflikte deeskalieren, zur Not auch Saktionen gegen diejenigen Verhängen, die sich den Regeln der Gruppe nicht fügen wollen.7
Im besten Fall sind Admins und der Gründer ein einfeschworenes Team.

Moderatoren (Modies):

Je nach dem wie gross eine Gruppe ist, brauchen Gründer und Admins Unterstützung in der Überwachung der Gruppe. Dafür sind die Moderatoren da. Sie schauen auf die vielen Dialoge die in den Gruppen stattfinden, und moderieren diese. Gibt es ein Problem, versuchen Sie zu schlichten, und geben der Admins bescheid. Ansonsten helfen Sie den Administratoren bei Ihrer Arbeit. Auch Moderatoren dürfen Beiträge freigeben oder Mitgliedsanfragen bearbeiten. Ansonsten haben sie nicht alle Rechte die ein Admin hat.
Auch hier ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung.

Wenn das gesamte Team optimal funktioniert, dann posten alle auch Beiträge in der Gruppe, und halten so den Dialog in der Gruppe am Leben. Aktionen werden gemeinsam diskutiert und durchgeführt.

Probleme treten immer dann auf wenn die Gründe, oder die Gewichtung der Gründe im Team auseinander gehen.
Eins der häufigsten Probleme ist wenn sich innerhalb des Teams die Einstellung zur Gruppe verändert.
Das zeigt sich sich wenn einige das ganze ernst nehmen und andere das nur aus Spass machen. Hier muss intern viel kommuniziert werden, sonst bricht so ein Team schnell auseinander.

Sowieso ist interne Kommunikation das A & O des Teams. Idealerweise sollten alle im Team immer die möglichst gleichen Infos bekommen, damit es keine bösen Überraschungen gibt.

Wichtig im Team sind Offenheit, Ehrlichkeit, Sachlichkeit und im besten Fall, Freundschaft.
Wenn Freundschaft noch nicht gegeben ist, dann ist ein hohes Maß an Professionalität empfehlenswert.
Das Team sollte eng zusammen arbeiten, damit Probleme im Team und somit auch in der Gruppe möglichst schnell erkannt und behoben werden können.

Egos sollten zurückgestellt werden, um das Wohl der Gruppe, bzw. das Ziel der Gruppe gemeinsam zu erreichen.

Das klingt alles sehr theoretisch, ist es auch, aber anders wird es nicht funktionieren.

Mögen die Götter immer an Eurer Seite sein.

Ich wünsche allen einen entspannten Freyastag und ein schönes Wochenende.

Euer Mike

Text: Mike Jarosch
Bildrechte: Mike Jarosch

#gedankeneinesheiden

Gedanke eines Heiden...

Ich hatte vor 2 Wochen mal das Thema Facebookgruppe thematisiert. Da hatte ich mich ausschließlich an die Mitglieder gewannt.

Nach der Diskussion der letzten Wochen innerhalb der Gruppe, möchte ich das Thema noch mal aufgreifen und mich mal an die Adminteams wenden.

Wir haben in der Heiden Szene hunderte Gruppen auf FB.

Warum gründen wir heute eine solche Gruppe?

Was wollen wir mit einer FB-Gruppe überhaupt erreichen?
Was KANN man mit einer FB-Gruppe überhaupt erreichen?
Was sind die Erwartungen und Ziele einer solchen Gruppe?

Gründe für eine Gründung:
- Spass
- Um mit gleichgesinnten zu diskutieren
- Um eine Ideen auszutauschen
- Um was zu lernen
- Um den Glauben zu teilen
- Um den Glauben weiter zu bringen
- sich zu profilieren

Da gibt es sicherlich noch viele andere Gründe, aber das erachte ich als die wichtigsten.

Aus den Gründen einer Gründung ergeben sich dann auch das was man mit einer solchen Gruppe in unserer Szene erreichen möchte (Ziele) -

- Spass haben
- sich mit Gleichgesinnten austauschen
- Was lernen
- Langeweile vertreiben
- soziale Kontakte
- Bekanntschaften machen und Freunde finden, eventuell auch einen Partner für das Leben
- den Glauben zelebrieren, voran bringen, verstehen, weiter entwickeln
- sich zu profilieren

Kann man das überhaupt in einer Gruppe die nur in den Sozialen Medien stattfindet leisten?
Sind das realistische Ziele?

Jaein.
Ja - wir können was lernen, Spass haben dabei, Leute kennen lernen, soziale Kontakte pflegen und uns nebenbei profilieren und vernetzen.
Nein- wir können auch nichts davon machen und nur gut aussehen, oder uns nur auf ein oder zwei dieser Ziele versteifen.
Das liegt immer an den Mensxhen die eine solche Gruppe leiten.

Und hier kommen die Gründer, Admins und Moderatoren ins Spiel, den es liegt an Ihnen in welche Richtung sich eine Gruppe entwickelt.

Der Gründer:

Es hat eine Mensch eine Idee seine Ideen einer größeren Guppe zu präsentieren. Es wird darauf hin eine Gruppe auf FB gegründet.

Der Gründer schafft dann eine kleine Gruppe um sich, die Ihm/Ihr helfen sollen diese Idee in der Gruppe zu propagieren. Das Admin-Team.

Der Gründer hat die Aufgabe die Gruppe auf Kurs zu halten. Es liegt im Interesse des Gründers das die Gruppe seinen Überzeugungen entspricht, und das die Ziele die da verfolgt werden, entsprechend auch "durchgesetzt" werden. Der Gründer ist dafür da der Gruppe die Marschrichtung anzugeben. Diese kann sich im Laufe der Zeit auch verändern.

Ein Gründer kann das alleine, aber in der Regel macht er das mit einem Team. Dieses Team besteht (in einer FB Gruppe) aus Administratoren und Moderatoren.

Administratoren (Admins) :

Admins sind dafür da mit dem Gründer die Gruppe zu verwalten. Admin sein ist eine Vertrauensposition, denn ein Admin kann in einer Gruppe alles ausser die Gruppe zu löschen (das kann nur der Gründer).
Admins können Refeln erstellen, Mitglieder aufnehmen, verwalten, Sanktionen verhängen, andere Admins und Modis ernennen, die Gruppe archivieren.
i.d R. Arbeiten Sie eng mit dem Gründer zusamnen um die Richtung und Ziele der Gruppe voran zu treiben in dem sie Aktionen planen und durchführen/ begleiten. Sie sorgen für Ruhe in der Gruppe in dem Sie bei Streitigkeiten dazwischen gehen und Konflikte deeskalieren, zur Not auch Saktionen gegen diejenigen Verhängen, die sich den Regeln der Gruppe nicht fügen wollen.7
Im besten Fall sind Admins und der Gründer ein einfeschworenes Team.

Moderatoren (Modies):

Je nach dem wie gross eine Gruppe ist, brauchen Gründer und Admins Unterstützung in der Überwachung der Gruppe. Dafür sind die Moderatoren da. Sie schauen auf die vielen Dialoge die in den Gruppen stattfinden, und moderieren diese. Gibt es ein Problem, versuchen Sie zu schlichten, und geben der Admins bescheid. Ansonsten helfen Sie den Administratoren bei Ihrer Arbeit. Auch Moderatoren dürfen Beiträge freigeben oder Mitgliedsanfragen bearbeiten. Ansonsten haben sie nicht alle Rechte die ein Admin hat.
Auch hier ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung.

Wenn das gesamte Team optimal funktioniert, dann posten alle auch Beiträge in der Gruppe, und halten so den Dialog in der Gruppe am Leben. Aktionen werden gemeinsam diskutiert und durchgeführt.

Probleme treten immer dann auf wenn die Gründe, oder die Gewichtung der Gründe im Team auseinander gehen.
Eins der häufigsten Probleme ist wenn sich innerhalb des Teams die Einstellung zur Gruppe verändert.
Das zeigt sich sich wenn einige das ganze ernst nehmen und andere das nur aus Spass machen. Hier muss intern viel kommuniziert werden, sonst bricht so ein Team schnell auseinander.

Sowieso ist interne Kommunikation das A & O des Teams. Idealerweise sollten alle im Team immer die möglichst gleichen Infos bekommen, damit es keine bösen Überraschungen gibt.

Wichtig im Team sind Offenheit, Ehrlichkeit, Sachlichkeit und im besten Fall, Freundschaft.
Wenn Freundschaft noch nicht gegeben ist, dann ist ein hohes Maß an Professionalität empfehlenswert.
Das Team sollte eng zusammen arbeiten, damit Probleme im Team und somit auch in der Gruppe möglichst schnell erkannt und behoben werden können.

Egos sollten zurückgestellt werden, um das Wohl der Gruppe, bzw. das Ziel der Gruppe gemeinsam zu erreichen.

Das klingt alles sehr theoretisch, ist es auch, aber anders wird es nicht funktionieren.

Mögen die Götter immer an Eurer Seite sein.

Ich wünsche allen einen entspannten Freyastag und ein schönes Wochenende.

Euer Mike

Text: Mike Jarosch
Bildrechte: Mike Jarosch

#gedankeneinesheiden

Gedanken eines Heiden...

Was ist der Sinn einer Facebook Heidengruppe?

Es gibt gefühlte 100 Gruppen im Netz, und jede macht im Prinzip das Gleiche.

Ist es Zielführend die hundertste Diskussion über die Runen, die fünfzigste Diskussion über den Sinn und Unsinn von "asa og vana", oder die fünfundsiebzigste Diskussion darüber ob und wie man sich den Göttern präsentiert, zu führen.

Neuheide, Altheide, Rekonstruktionisten... nordischer, germanischer oder Slawischer Ausrichtung...
All das ist present, aber viele setzen sich damit überhaupt nicht auseinander. Das ist das grosse Problem. Viele Gruppen dümpeln so vor sich hin, machen sich aber keine ernsthaften Gedanken darüber wohin es gehen soll.

Ich kenne nur eine handvoll Gruppen, die sich ernsthaft mit "ihrem Heidentum" auseinander setzen, und sich das auch in den Beiträgen der Gruppe niederschlägt.

Das Thema ist nicht neu. Nicht nur ich habe schon mehrmals darüber geschrieben.

Was mir fehlt ist die selbstkritische Auseinandersetzung mit dem Glauben im Kontext des modernen Lebens. Viele Admin Teams scheuen sich vor solchen Diskussionen in den Grupoen, da man eher sich nur oberflächlich damit befassen will, weil man "Ruhe" in den Gruppen haben möchte. Aber zu welchem Preis?
Wir gleiten immer mehr in die Belanglosigkeit ab. Spruchbilder, abgeschriebene Bücher, markante Sprüche sind ok, aber sie haben in fast allen Grupoen überhand genommen. Gut, man will sich unterhalten fühlen, da das tatsächliche Leben schwer genug ist. Das kann ich ein Stückweit verstehen. Die aktuelle gesellschaftliche und politische Lage ist kompliziert genug. Dennoch, die Szene verkommt immer mehr zu einer "Spass Szene", die insgesanr an Seriosität stark vermissen lässt.

Beispiel: Eine Gruppe hat ca. 1500 Mitglieder. Es werden ca. 50 "Beiträge" pro Tag generiert. Im Schnitt haben die Beiträge 20 Reaktionen in Form von "Likes" oder Komentaren. Von den 20 Reaktionen sind 10 Leute die tatsächlich immer reagieren, und 5 die nur Themenbezogen reagieren, und 5 die nur sehr vereinzelt reagieren.Im Schnitt kann man sagen das nur im Durchschnitt 15 Personen immer aktive sind... das ist 1%. Wo bleiben die anderen 99%? Zieht man Stille Leser ab, dann bleiben immer noch 50 bis 75% die einfach nur da sind. Mit welchem Zweck???

Ich richte mich mal nicht an die ,die einen solchen Beitrag immer lesen, und dann kommentieren. Ich richte mich an all die wirklich inaktiven stummen Mitglieder...
Was sucht Ihr? Warum seit ihr in einer FB Gruppe? Was kann man tun damit wir Admins Euch erreichen, bzw. Ihr erhlicherweise mal gesteht das Euch das unter Umständen eigendlich am Popo vorbei geht.

An alle die nur Gruppen sammeln...
lasst es.
Ich als Admin und Autor von Beiträgen finde es mittlerweile ermüdend sich mit dem Gedanken auseinander zu setzen das 3/4 der Mitglieder in den Grupoen reine Karteileichen sind. Man kann zumindestens ein "like" dalassen, um zu zeigen das diejenigen die sich beteiligen, die Beiträge posten, die an Diskussionen teilnehmen, das nicht umsonst tun.

Noch mal zum Inhalt der Gruppen.
Ich wünsche mir das sich mehr Beiträge mit der Umsetzung des Glaubens in unserer Zeit auseinander setzen.
Das sich mehr Beiträge mit der Philosophie unseres Glaubens im 21 Jhd. beschäftigen.
Der Spass soll nicht zu kurz kommen, und Geschichte und Wissen soll auch vermittelt werden, aber man sollte darauf achten das wir uns nicht andauernd wiederholen.

Wer schon länger in der Szene ist, der bemerkt das wenig neues dazu kommt.

Ich habe keine Lösung wie man das ändern kann.

Ein Ansatz ist alle die in einer Gruppe gar nicht aktive sind, raus zu schmeißen. Eine Verkleinerung der Gruppen ist nichts Schlechtes.

Umfragen bringen keine Veränderungen. Es machen immer viele mit, aber letztendlich ändern tut es nichts.

Viele argumentieren das viele nicht teilnehmen weil sie Angst davor haben sich lächerlich zu machen, bzw. Angst davor haben Fragen zu stellen weil man lächerlich gemacht wird. Hier sind die Admins und Modies gefragt das zu unterbinden.

Wie gesagt, all das ist nicht neu.
Neu ist ,das ich dafür bin ,das die Szene sich allem "Ballast" entledigt, und tatsächlich mal anfängt ernsthaft sich mit dem Glauben und der Gegenwart auseinander zu setzen. Da ist es egal zu welcher Richtung man gehört.

Allen denen die das heute schon tun, macht weiter. Verliert nicht den Mut und die Geduld.

Mögen die Götter immer an Euere Seite stehen.

Allen einen entspannten Freyastag und ein schönes Wochenende.

Euer Mike

Text- & Bildrechte: Mike Jarosch

#gedankeneinesheiden

Gedanken eines Heiden ....

Nach all den schweren Themen der letzten Wochen, komme ich mal zu etwas leichtem:

Musik

Ich habe dieses Mal eine recht einfache Frage:

Hört Ihr dem Glauben entsprechende Musik?

Habt Ihr Musik die Euch bei Ritualen begleitet?

Was haltet Ihr von Musik mit dem Thema alten Glauben / Heidentum?

Macht Ihr selber vielleicht sogar Musik?

Uns interessiert was Ihr so hört was mit dem Thema Glauben /Heidentum zu tun hat. Es kann traditionell, alt, neu, langsam, schnell, weich, hart oder sonst was sein. Erlaubt ist was gefällt.

Einzige Regel... Es muss was mit dem Thema Heidentum, dem Glauben, dem Thema, und/oder der Historie zu tun haben.

Postet Eure Wikinger/Heiden/Historischen Lieblingslieder, entweder als Antwort unter diesen Post, oder als eigenen Post.

Eine Bitte: haltet Euch auch hier ans Thema. Wenn das Lieblingslied von jemandem "Atemlos" von Helene Fischer ist, dann wird das wohl heute nichts. Wenn Helene Fischer theoretisch ein Lied über Frejya hätte, dann würden wir es durchlassen. (Wenn auch mit knirschenden Zähnen. 🤦‍♂️)
Ich glaube Ihr wisst was ich meine.

Ich wünsche Euch viel Spass dabei.

Mögen die Götter Euch immer beistehen.

Ich wünsche Euch noch eine schöne Restwoche und ein entspanntes Wochenende.

Euer Mike

Text: Mike Jarosch
Bildrechte: Mike Jarosch

#gedankeneinesheiden

Die wachsender Anzahl von Menschen mit Internetsucht.